"Dogs of war" ist ein Bild, dass durch einen Traum entstanden ist.
Ich habe den Inhalt des Bildes geträumt.
Ich sah die drei Hunde mit dem flammenden Fell und die brennende Stadt im Hintergrund als gezeichnetes Bild im Traum.
dazu hörte ich, so war mir, den Song "Dogs of war" von Pink Floyd.
Danach wurde ich wach und konnte mich so genau an das Geträumte erinnern.
Ich fertigte eine kleine Skizze und legte mich wieder schlafen.
Am nächsten Tag feilte ich die Zeichnung noch aus. Die Übertragung als Reinzeichnung gelang so "ganz von selbst".
Lediglich den Hoffnungsschimmer am linken Bildrand (grüner Baum vor blassblauem Himmel) setzte ich noch dazu - ein Symbol für die Hoffnung der Ukraine auf ein friedliches Ende des grausamen Überfalls.
Das ist das einzige Bild, das ich bisher nach einer detailierten Traumsequenz gemalt habe.
Ich finde die Geschichte so kurios, dass ich sie hier zum Besten geben möchte.
Hier die Entwürfe für "Dogs of war"
Bilderryklus uum Song "Goldwatch'Blues"
Komponiert von Mick Softley, auch schon bekannt gesungen von Donovan. Er beschreibt in dem Lied ein lnterview, also ein Bewerbungsgespräch bei einer Firma, Aber diese Firma scheint nicht so toll zu sein, es wird erwartet, das er dort 50 Jahre arbeitet...und danach auf dem betriebseigenen Friedhof begraben wird. Das zweite Gemeinschaftswerk zwischen Martin Hannemann und Ernst Kassenbrock. Man bemerke den mundharmonikaspielenden Waschbären bei dem Solo von Gerd Gorke. Ërnst meinte, der Blues ist wie der Waschbär zu uns gekommen und damit das Lied dann doch nicht so traurig ist,
gíbt es da noch eine Vintage Tonpulle mit Whiskyl
Text nach Þr. Martin Hannemenn
Der Autodidakt Ernst Kassenbrock ist seit Jahrzehnten als Maler, Zeichner, Karikaturist und Buchillustrator aktiv.
In den 70er Jahren gründete er mit Gleichgesinnten die Künstlergruppe „Agit Graf“, die sich hauptsächlich zur Aufgabe gemacht hatte, künstlerisch gut gestaltete Demo-Transparente, Flugblätter und Plakate zu erstellen. So wurden u.a. alle Haupttransparente für den anachronistischen Zug der Studierendenvertretung anlässlich des zweihundertsten Gründungstages der WWU von „Agit Graf“ hergestellt.
Er fertigte u. a. Arbeiten für die Kabarettgruppe „Die kleinen Mäxe“, die Landschaftsverbände Westfalen-Lippe und Rheinland, die Städte Osnabrück und Lünen und die Gemeinde Saerbeck.
Er bebilderte für die Gemeinde Hopsten einen Französischsprachführer für deren Städtepartnerschaft mit der Stadt Noves in Südfrankreich.
Für ein Buch über die münsteraner Eigensprache Masematte seines Bruders Karl Kassenbrock fertigte er die Illustrationen an.
Karikaturen von Ernst Kassenbrock erscheinen regelmäßig bei den Landschaftsverbänden, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften und anderen Organisationen.
Neben diesen Tätigkeiten widmet er sich aktuell der kolorierten Federzeichnung.